Wenn die Haut sich verändert, kommt es auf gute Pflege an. Entspannung, Pflege und eine positive Einstellung tragen viel zum guten Aussehen in und nach den Wechseljahren bei.
Möglichst lange jung und vital aussehen - das wünschen sich wohl alle Frauen. Gerade um die 50 fühlen sich die meisten noch längst nicht alt und wollen auch nicht so aussehen. Setzen jedoch die Wechseljahre ein, womöglich schon ab Mitte 40, beginnt sich die Haut zu verändern. Ursache ist der sinkende Östrogenspiegel, denn das weibliche Geschlechtshormon ist an der Bildung von Kollagen beteiligt, das Feuchtigkeit speichert und das Bindegewebe stützt. Wird Kollagen abgebaut, nimmt die Elastizität der Haut ab. Sie wird dünner, trockener und zeigt Fältchen. Unter hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr über die Symptome und einen Selbsttest.
Intensive Pflege und Lichtschutz
Aber das müssen Frauen nicht hinnehmen, denn durch intensive Pflege lässt sich der Prozess deutlich verlangsamen. So sollten milde, rückfettende
Waschlotionen benutzt werden. Außerdem braucht die Haut zweimal täglich eine fett- und feuchtigkeitsspendende Creme. Ein hoher Sonnenschutz schützt vor lichtbedingter Hautalterung. Darüber hinaus
spielt der Lebensstil eine wichtige Rolle: Eine gesunde Kost und viel Flüssigkeit versorgen die Haut von innen mit Feuchtigkeit, Vitaminen und Mineralien. Wechselduschen, Bewegung an der frischen Luft und sanfte Bürstenmassagen regen die
Durchblutung an und verleihen einen frischen Teint.
Hormone über die Haut
Diese Maßnahmen wirken auch lindernd bei typischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Trockenheit der Schleimhäute, die ebenfalls
durch den Östrogen-Mangel entstehen können. Dr. Alexander Römmler, Endokrinologe und Ehrenpräsident der Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin, sagt dazu: "Diese Entzugssymptome
können teils sehr belastend sein, so dass ein Hormonersatz als Therapie eingesetzt werden kann. Hormongaben bergen bei Risikopatientinnen Nebenwirkungen wie Thrombosen, die aber unter Darreichung
eines Östrogen-Gels wie Gynokadin kaum noch vermehrt zu beobachten sind". Denn Hormone lassen sich über die Haut niedriger und individueller dosieren als mit
Tabletten und entlasten die Leber, da der Wirkstoff direkt ins Blut geht.(djd).
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