Übergewicht ist ein wesentlicher Risikofaktor für einen Typ-2-Diabetes. Wichtige Maßnahmen zur Prävention und auch Behandlung sind daher eine Ernährungsumstellung und die Reduktion des Körpergewichts. Hilfreich ist eine kalorienreduzierte, fettarme und ballaststoffreiche Kost. Doch die ist angesichts der von Fertigprodukten überquellenden Supermarktregale schwer einzuhalten, denn diese enthalten meist jede Menge versteckte Dickmacher wie Zucker und Fett, die oft unzureichend deklariert sind.
Mittelmeerkost ist top
Selbst mit frischen Zutaten zu kochen ist daher ein guter Anfang zu einer gesünderen Ernährung. Aber was soll in den Kochtopf? Eine mediterrane Diät ist zur Vorbeugung und Behandlung von Typ-2-Diabetes besonders günstig. Die traditionelle Mittelmeerkost ist reich an Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten, Pasta, Olivenöl und Fisch, dafür aber arm an fettem Fleisch und Milchprodukten. Und das Beste: Sie schmeckt durchwegs köstlich, so dass Gesundheit und Genuss sich ergänzen. Mehr Tipps, Informationen und Rezepte gibt es unter www.diabetes-behandeln.de im Internet.
Bei Typ-2-Diabetikern kann auch die Medikation einen Einfluss auf die Figur haben. So können bestimmte blutzuckersenkende Arzneimittel zu einer unerwünschten Gewichtszunahme führen. Mit neueren Wirkstoffen wie DPP-4-Hemmern kann dieses Risiko reduziert werden, wie Professor Dr. Stephan Jacob, niedergelassener Diabetologe und Endokrinologe aus Villingen-Schwenningen, erklärt: "Bei der Behandlung mit sogenannten DPP-4-Hemmern, wie beispielsweise Sitagliptin in Januvia, nahmen die Patienten in klinischen Studien nicht zu. Diese Studien belegen, dass die Kontrolle des Langzeitzuckers mit den modernen Medikamenten gelingen kann, ohne dass das Gewichtsmanagement beeinträchtigt wird."
Langsam genießen
Ein weiterer Tipp zur Gewichtskontrolle ist, den griechischen Salat oder das fettarm gedünstete Rotbarschfilet langsam und bewusst zu genießen. Denn ein Sättigungsgefühl stellt sich erst nach etwa 20 Minuten ein. Wer also jeden Bissen auskostet und zwischendurch an einem Glas guten Rotwein nippt, isst tendenziell weniger.
Die zwei Diabetes-Typen
Typ-1-Diabetes, eine Autoimmunerkrankung, bei der die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden und kein Insulin mehr bilden, tritt meist im Jugendalter auf und muss immer mit Insulin behandelt werden. Typ-2-Diabetes kann durch Vererbung und eine ungesunde Lebensweise bedingt sein und ist deutlich häufiger. Hier ist die Produktion und Wirkung des Insulins an den Zielzellen im Körper eingeschränkt. Die Therapie beinhaltet primär eine Diät und vermehrte Bewegung, zu Beginn meist zusätzlich Tabletten. Tipps und Informationen gibt es unter diabetes-behandeln.de im Internet.
Wer selbst mit frischen Zutaten kocht, kann versteckte Dickmacher leicht vermeiden. Besonders gesund ist eine mediterrane Kost mit viel Obst und Gemüse. Sorgfältig auswählen und bewusst genießen: Zusätzlich kann eine geeignete Medikation Diabetikern das Gewichtsmanagement erleichtern. (djd).
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Bei einer unausgewogenen Ernährung oder einem erhöhten Nährstoffbedarf, empfiehlt sich eine große Auswahl an Vitaminen, Mineralstoffen, Kräuterextrakten und Ballaststoffen zu sich zu nehmen. Mehr Informationen dazu.
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Mary Frankly (Dienstag, 05 Mai 2020 12:50)
Diabetes Durchbruch
Bei mir wurde seit 4 Jahren Diabetes diagnostiziert, und ich habe sehr lange Insulin erhalten, was keine vollständige Heilung für Diabetes darstellt. Ich bin auf einer Gesundheitsblogger-Seite auf ein Patientenzeugnis gestoßen, das von einer jungfräulichen Infektion mit Dr. Nelson Kräutermedizin geheilt wurde, als ich eines treuen Tages im Internet surfte, einschließlich der E-Mail-Adresse des Arztes. Ich kontaktierte den Kräuterspezialisten und nach vielen Diskussionen schickte er mir die Kräutermedizin über eine Lieferfirma, die ich 3 Tage später erhielt. Mit dem Rezept eines Kräuterspezialisten trank ich die Kräutermedizin 21 Tage lang ohne Insulin und heute bin ich dank des allmächtigen Gottes geheilt von Diabetes.