Mit dem Vierbeiner wandern

Auf vier Pfoten durch Deutschland: Wandern mit Hund zwischen Nordsee und Alpen
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(djd/pt). Gemeinsam zu wandern, ist eine der natürlichsten Möglichkeiten, Hunde artgemäß auszulasten. Wenn Zwei- und Vierbeiner fit und gesund sind, sind auch Tagestouren von bis zu 20 Kilometern kein Problem. Um sich und den Hund konditionell auf die erste gemeinsame Wandertour vorzubereiten, empfiehlt es sich, die täglichen Spaziergänge kontinuierlich auszudehnen und für den Einstieg kürzere Routen durch ebenes Gelände zu wählen.

Während sich Hundepfoten optimal den unterschiedlichsten Bodenbedingungen anpassen, steht und fällt die Wandertour für den Zweibeiner mit dem richtigen Schuhwerk. Der Schuhhersteller Baak beispielsweise hat mit dem "Dog Walker" eigens für Hundehalter eine Schuhserie entwickelt, die besonders auch für lange Wandertouren durch unwegsames Gelände geeignet und im Online-Shop unter baak-dogwalker.de erhältlich ist. Unterwegs sollte der Hund möglichst nicht mit einem Halsband, sondern mit einem gepolsterten Brustgeschirr geführt werden. Außerdem nimmt man am besten mehrere Leinen mit, um den vierbeinigen Begleiter den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend sichern zu können. Ein faltbarer Napf, Wasser und Leckerlis gehören natürlich auch zur Ausrüstung sowie eine Tube Pfotensalbe, zum Schutz der Pfötchen auf steinigen Wegen, und eine kleine Notfallapotheke vom Tierarzt, die auch nicht fehlen sollten.

 

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