Eine gute medizinische Versorgung, Nahrung in ausreichendem Maße, ein Dach über dem Kopf: Der Wohlstand lässt die Lebenserwartung sprunghaft ansteigen und beschert uns heute ein gutes Leben bis ins hohe Alter. Doch die Bedingungen, unter denen wir in den Industrienationen leben, fordern auf der anderen Seite auch ihren Tribut. Zwar lassen sich dank moderner Medizin viele Leiden behandeln, zugleich aber nehmen Zivilisationskrankheiten von Arthrose und Bluthochdruck über Diabetes bis hin zu psychischen Problemen und Rückenschmerzen zu - nicht nur bei älteren Menschen. Eine aktuelle Broschüre, die auf 40 Seiten die wichtigsten Zivilisationskrankheiten vorstellt und viele wertvolle Hinweise zur Vorbeugung und Therapie gibt, hat jetzt die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. (GFV) herausgebracht.
Vitalstoffreiche Pilze
Im Mittelpunkt der in der Broschüre genannten unterstützenden Behandlungsmöglichkeiten stehen die Vitalpilze, die nach Angaben der GFV besonders bei chronischen Erkrankungen eingesetzt werden können. So beugt beispielsweise der Reishi dank der Vielzahl enthaltener Vitalstoffe möglichen Mangelerscheinungen vor und versorgt den Körper auch dann mit vielen wichtigen Substanzen, wenn die Ernährung zugunsten einer Gewichtsreduktion umgestellt wird. Der Vitalpilz unterstützt zudem die Regulation des Blutzuckers und beeinflusst den Verlauf von Entzündungsprozessen positiv. Einige seiner Inhaltsstoffe können direkt schmerzlindernd wirken und etwa bei Gelenkbeschwerden helfen. Hinzu kommen ausgleichende und entspannende Effekte auf der psychischen Ebene.
Achtsamkeit lernen
Vitalpilze, die zum Teil schon seit Jahrhunderten in der Heilkunde verschiedener Kulturen zum Einsatz kommen, werden sowohl therapiebegleitend als auch zur Prävention von Zivilisationskrankheiten angewandt. Mit ihren Vitaminen und Mineralstoffen, Aminosäuren und Polysacchariden können sie regulierend auf verschiedene Prozesse im Körper wirken, zum Beispiel das Immunsystem stabilisieren und den Stoffwechsel aktivieren. Wichtig bei chronischen Erkrankungen ist zudem ein achtsamer Umgang mit den körpereigenen Ressourcen, betont Heilpraktiker Peter Elster. "Körperliche Belastungen und psychischer Stress, eine unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung und Schlaf wirken sich negativ auf das Immunsystem aus", erläutert der stellvertretende Vorsitzende der GFV in der Broschüre. Sie steht zum Download zur Verfügung unter vitalpilze.de.(rgz).
Gesellschaft für Vitalpilzkunde
(rgz). Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. sammelt, erhält und verbreitet das Wissen über die Wirkung von Vitalpilzen zum Wohle der Gesundheit der Menschen. Der Verein informiert Ärzte und Heilpraktiker ebenso wie interessierte Laien über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Vitalpilzen bei den unterschiedlichsten Beschwerden und zur Krankheitsprophylaxe. Erfahrene Therapeuten stehen montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie zusätzlich montags bis donnerstags von 13 bis 17 Uhr unter der kostenlosen Telefonhotline 0800-00-77-889 für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung
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