Kneifen und Ziehen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall: Fast 60 Prozent der Deutschen leiden Schätzungen zufolge zumindest gelegentlich an Magen- und Verdauungsbeschwerden. Das Interesse am Thema ist daher groß, ein populärwissenschaftliches Erklärwerk wie "Darm mit Charme" stürmt die Bestsellerlisten. Viele Menschen wollen ihr Verdauungssystem besser verstehen und es auch bei seiner Arbeit unterstützen, etwa mit dem Verzehr von Probiotika. Dies sind Zubereitungen mit nützlichen Mikroorganismen, die die Darmfunktion stärken und sich positiv auf die Gesundheit auswirken können. Sie enthalten vor allem Laktobazillen - sogenannte Milchsäurebakterien - und/oder Bifidobakterien.
Auf natürliche Weise Abhilfe schaffen
Nach Ansicht der Gesundheitsexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de können diese "guten" Bakterien den Stoffwechsel positiv beeinflussen, indem gesundheitsschädliche
Produkte im Darm absorbiert und verstoffwechselt werden. Darüber hinaus können Milchsäurebakterien das Wachstum der natürlichen Darmbakterien stimulieren und somit das Immunsystem positiv
beeinflussen. Bei Verdauungsproblemen oder einer geschwächten Abwehr kann daher die Einnahme von lebenden Milchsäurebakterien sinnvoll
sein. Das neue "tetesept Proflora Darm" bietet in praktischen Trinkfläschchen natürliche, lebende Milchsäurekulturen plus darmgesunde Vitalstoffe:
Zink fördert die Immunabwehr und die Vitamine B2 und Niacin unterstützen die Darmgesundheit. Auch nach einer Antibiotika-Einnahme kann eine Probiotika-Kur hilfreich sein. Weitere Informationen
unter tetesept.de
Richtig essen, Stress reduzieren
Als weitere Maßnahmen für eine gute Verdauung werden allgemein eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit ausreichend Ballaststoffen sowie
regelmäßige Bewegung empfohlen, da beides die Darmtätigkeit fördert. ." Stress kann dagegen auf den
Magen schlagen, weshalb Entspannungsübungen nützlich sein können. Halten Schmerzen, Verstopfung oder Durchfall über eine längere Zeit an oder sind die Beschwerden stark, sollte ein Arzt
aufgesucht werden. (djd).
Antibiotika
(djd). Antibiotika können notwendig sein, um Krankheitserreger abzutöten. Allerdings werden neben den Erregern auch
nützliche Bakterien vernichtet. Dies hat zur Folge, dass der natürliche Schutz vor Krankheitserregern nachlässt. Daher ist es empfehlenswert, während oder nach der Antibiotika-Therapie gezielt lebende, gute Keime zuzuführen, um das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen. So
enthalten Joghurt oder Kefir viele Milchsäurebakterien, aber auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel wie das neue Proflora Darm von tetesept mit
Milchsäurebakterien plus Vitalstoffen.
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Wenn Sie sich für das Thema Darm und Verdauung interessieren, dann kann der Artikel zur gesunden Ernährung, der Artikel zur Darmgesundheit, die Antwort auf die Frage Was ist die Grundlage für ein solides Rückgrat und Fitness, sowie der informative Artikel über Mikronährstoffe sehr hifreich für Sie sein.
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Peter (Sonntag, 10 Mai 2020 11:15)
Die Einnahme von Medikamenten und Antibiotika hatten meinen Darm und die Darmflora katastrophal kaputt gemacht. Daraus resultierten immer neue Beschwerden in anderen Bereichen meines Körpers ... mit der dazugehörigen Verschreibung neuer Medikamente. Eine teuflische Abwärtsspirale. Dank Heilpraktiker und meinem neuen ganzheitlichen Arzt gehts mir wieder gut. Darmreinigung, Darmsanierung, Entgiften, Ausschleichen der Medikamente und natürliche darmfreundliche Ernährung (Prebiotika, Probiotika, Ballaststoffe) haben mir mein gesundes Leben wiedergeschenkt.