Im Herbst und Winter werden die Tage kürzer, Sonnenstrahlen machen sich rar. Das hat auch Auswirkungen auf unser Wohlbefinden: Man ist weniger aktiv, fühlt sich häufiger schlapp und benötigt mehr Schlaf. Der Grund hierfür ist vor allem die längere Dunkelphase, in welcher der Körper vermehrt das "Schlafhormon" Melatonin produziert. Viele Menschen leiden außerdem bis weit in den November hinein unter der Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit, die den Biorhythmus zusätzlich stört.
Lichtmangel verwirrt die innere Uhr
Aufgrund der längeren Dunkelphase kommt man im Herbst und Winter meist auch zu selten in den Genuss von echtem
Tageslicht, da schlechtes Wetter und die üblichen Arbeitszeiten viele Menschen in den wenigen hellen Stunden in geschlossene Räume "zwingen". Doch die innere Uhr, die für den Wechsel zwischen wach und müde sorgt, wird vor allem durch die Sonne synchronisiert. Fehlt Tageslicht, das durch Lampen nicht ersetzt werden
kann, gerät sie durcheinander. Als Folge ist man den ganzen Tag über müde und findet abends nicht in den Schlaf.
Natürliche Wirkstoffe können helfen, den Tag-Nacht-Rhythmus wieder zu stabilisieren. Die
anthroposophische Komposition Calmedoron von Weleda etwa wirkt mit pflanzlichen Auszügen aus Hopfen, Baldrian, Passionsblume und Hafer Einschlafstörungen entgegen und fördert einen erholsamen
Schlaf. Bei innerer Unruhe, Nervosität oder depressiver Verstimmung kann hingegen Neurodoron mit potenziertem Gold, Ferrum-Quarz und
Kalium phosphoricum das seelische Gleichgewicht wiederherstellen. Beide Präparate sind auch langfristig gut verträglich und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Viel raus, wenig fernsehen
Für erholsamere Nächte in der Winterzeit empfehlen Schlafforscher außerdem ausgedehnte Spaziergänge an der frischen
Luft, um möglichst viel Sonne zu tanken und die innere Uhr besser zu eichen. Langes abendliches Sitzen vor dem Computer oder ausgedehntes Fernsehen zu später Stunde behindern dagegen das
Einschlafen. Das Schlafzimmer sollte zudem immer gut gelüftet und möglichst kühl und dunkel gehalten werden. (djd).
"Eulen" haben es im Winter leichter als "Lerchen"
Morgenmenschen erreichen ihre aktivste Phase bereits früh am Tag. Rund 20 Prozent der Bevölkerung gehören zu diesen
sogenannten Lerchen. Diese tun sich schwerer mit Nacht- und Schichtarbeit und mögen auch die Winterzeit weniger gern. "Eulen"-Menschen,
zu denen ebenfalls etwa jeder Fünfte zählt, fühlen sich dagegen mit einem späteren Aufstehen und Arbeiten besser. Dafür leiden sie mehr, wenn zu Beginn der Sommerzeit eine Stunde "wegfällt". Der
größte Teil der Bevölkerung befindet sich irgendwo zwischen "Eulen" und "Lerchen".(djd).
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Leben wir unser Potential an Vitalität und Fitness?
Fühlen wir uns rundum wohl in Ihrer Haut und sind allen Anforderungen des täglichen Lebens gewachsen, ohne am Ende des Tages erschöpft, müde und ausgelaugt zu sein? Steht uns noch die Energie und Ausdauer zur Verfügung die wir von früher kennen?
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Die Kampagne 5 mal am Tag Obst und Gemüse essen wurde ins Leben gerufen, weil die Ernährung sehr vieler Menschen im Alltag nicht optimal ist. Obwohl vielen Menschen bewusst ist, dass wichtige Nährstoffe unentbehrlich sind, stellt sich ihnen oft die Frage, wie man seine Nahrung wirksam ergänzen kann.
Aufgrund dieser Unsicherheit gibt es eine Empfehlung, welche den Einstieg in eine sinnvolle Ergänzung erleichtern kann. Wichtig ist eine entsprechende tägliche Grundversorgung, die auch den Zellschutz integriert. Diese Kombination ist bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichend, um den am häufigsten auftretenden Nährstoff- bzw. Vitalstoffbedarf zu decken.
Eine optimale Grundversorgung ist eine sehr gute Basis. Da jeder Mensch seine individuellen Bedürfnisse hat und unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt ist kann es auch zusätzliche Ansprüche geben. Ohne ein solides Fundament nützt es jedoch wenig mit Spezialprodukten zu beginnen.
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