Die Arbeitswelt ändert sich und immer seltener arbeiten die Menschen von der Ausbildung bis zum Ruhestand in ihrem angestammten Arbeitsgebiet. Beweggründe für den Wechsel nicht nur des Arbeitgebers, sondern auch des einmal erlernten Berufs gibt es viele: Möglicherweise findet man nicht mehr die Erfüllung in der bisherigen Tätigkeit, will die Babypause für einen Neuanfang nutzen oder möchte endlich umsteigen und als Selbstständiger durchstarten, um einmal etwas Sinnvolles zu machen - zum Beispiel als Senioren-Assistent für andere da sein.
Berufliche Erfüllung als Senioren-Assistent
Senioren-Assistenten sind gut qualifiziert. Wie eine anonyme Erhebung der Büchmann Seminare KG ergeben hat, verfügen rund 40 Prozent der vom Unternehmen ausgebildeten Senioren-Assistenten über eine
qualifizierte Ausbildung als Büro-, Bank- oder Versicherungskaufleute, ein knappes Drittel ist im weitesten Sinne den Gesundheitsberufen - von der Krankenschwester, über die Arzthelferin bis zum
Röntgenassistenten - zuzurechnen, während etwa 20 Prozent den Technik-, Lehr-, Sozial- und Verwaltungsberufen zuzuordnen sind. "Aber auch wissenschaftliche und kreative Berufe wie Theologen,
Pädagogen oder Architekten finden sich in unseren Kursen wieder", sagt Ute Büchmann, Geschäftsführerin des zertifizierten Bildungsträgers. Und das sei auch gut so, denn den berechtigten hohen
Qualitätsanforderungen der Senioren könne man nur mit gut qualifiziertem Personal begegnen. Weitere Informationen gibt es unter die-senioren-assistenten.de.
Gute Aussichten für lebens- und berufserfahrene Personen
Die Ausbildung zur professionellen Senioren-Assistenz fußt auf dem Konzept, dass lebens- und
berufserfahrene Personen mit ihren bereits erworbenen fachlichen Kenntnissen und sozialen Schlüsselqualifikationen eine Weiterbildung besuchen, um so auf die hohen Anforderungen in der
Seniorenbetreuung vorbereitet zu sein. Die Ausbildung nach dem Plöner Modell, die der Anbieter
erstmals 2006 im Rahmen eines mit europäischen Geldern finanzierten Modellprojekts durchgeführt hat, wird heute in Kiel, Hamburg, Berlin, Kempen/NRW und Nürnberg angeboten. Sie umfasst eine
120-stündige Qualifizierung plus intensiver Nachbetreuung. Nach Seminarabschluss unterstützt die 2013 gegründete Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland die Existenzgründer bei
ihren Schritten in die Selbstständigkeit. (djd).
Berufsbild Senioren-Assistent
(djd). Bundesweit gibt es über 900 ausgebildete Senioren-Assistenten nach dem Plöner Modell, die alten Menschen professionelle Unterstützung bei der
Bewältigung des Alltags anbieten. Ganz individuell auf den persönlichen Bedarf der Senioren zugeschnitten, kann das die Begleitung zum
Friedhof, ein gemütliches Kaffeetrinken mit anregenden Gesprächen oder gemeinsames Spielen sein. Darüber hinaus organisieren sie Termine beim Arzt oder dem Friseur, helfen beim Schriftverkehr mit
Behörden oder dem Antrag für eine Pflegestufe. Mehr Infos findet man unter die-senioren-assistenten.de.
Bundesweit gibt es über 900 Senioren-Assistenten, die alten Menschen professionelle Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags anbieten.
................
Wie wäre es mit Netzwerken als Nebenverdienst oder Hauptberuf?
Selbstständigkeit liegt im Trend. Eine Möglichkeit, sein eigenes Business aufzuziehen, bietet etwa die Gruppe Netzwerken mit Herz.
Hier sind die Chancen vielfältig und der Einstieg leicht. Das Business kann ein Nebenverdienst sein oder als lukrativer Hauptberuf ausgeübt werden. Den Partnern wird der Schlüssel zum Wohlergehen
in allen Bereichen in die Hand gegeben. Menschen stehen im Zentrum aller Aktivitäten. Entwickeln auch Sie das Potential, das in Ihnen steckt. Schauen Sie selbst, ob diese Gemeinschaft das
richtige für Sie ist. Wenn Sie das Thema interessiert und Sie mehr wissen möchten, lade ich Sie ein unsere Webseite zu
entdecken und unser Team kennenzulernen.
…………………………
Kommentar schreiben