Bei Migräne - Vorbeugen statt Schmerzmittel nehmen

Mit modernen Medikamenten haben Migräne-Patienten ihre einseitigen, pulsierenden Schmerzen einigermaßen im Griff. Wenn sich die Anfälle häufen, benötigen die Betroffenen oft mehr Tabletten, als ihnen gut tut. Nach der Empfehlung von Neurologen ist die Einnahme von Schmerzmitteln an maximal zehn Tagen im Monat ratsam. Umso bedeutsamer sind Maßnahmen, mit denen sich Migräneattacken vorbeugen lassen. Sie helfen auch zu verhindern, dass Patienten in einen Medikamenten-Übergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) kommen, weil sie zu viele Schmerzmittel nehmen. ]Ausführliche Tipps, wie man Migräneattacken wirkungsvoll vorbeugen kann, hält das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter rgz24.de/Migraene bereit.

 


Migränetagebuch führen
Nach derzeitigem Stand der Forschung ist eine Störung der Reizverarbeitung im Gehirn schuld daran, wenn Migräne entsteht. Durch bestimmte Triggerfaktoren, zu denen beispielsweise Stress, Lärmbelastung, Alkoholgenuss, Verspannungen, Änderungen des Schlaf-Wach-Rhythmus gehören, kann es zu einer Überreizung der Nervensteuerung kommen. Allerdings reagiert nicht jeder Betroffene gleich. Um Migräne wirksam vorzubeugen, ist es notwendig, die individuellen Trigger herauszufinden. Dabei kann das Führen eines Migräne-Tagebuchs hilfreich sein. Unter diasporal.de ist ein Migräne-Kalender zum Download verfügbar.

 

Auf die Magnesiumversorgung achten
Zusätzlich sollten alle Migräne-Patienten auf eine ausreichende Zufuhr an Magnesium achten. Der Mineralstoff spielt für die Erregbarkeit des Nervensystems eine wesentliche Rolle. Häufig ist Magnesium-Mangel an der Entstehung von Kopfschmerzen und Migräne beteiligt. 
  In einer Studie konnte gezeigt werden, dass Intensität und Dauer von Migräne durch die tägliche Einnahme von je 300 mg Magnesium (morgens und abends) positiv beeinflusst werden kann. Migräne-Experte Dr. med. Klaus Erpenbach aus Erftstadt empfiehlt, auf Präparate mit organischem Wirkstoff zurückzugreifen. Das enthaltene Magnesium-Citrat verfügt über eine hohe Bioverfügbarkeit, ist körperfreundlich und schnell aktiv. (djd).

 

 

Den Lebensstil anpassen - Migräne vorbeugen
(djd). Aktiv gegen den Schmerz:

- Täglich zwei Liter Wasser oder Tee trinken
- Ruhepausen einplanen
- Täglich spazieren gehen, leichten Sport treiben
- Verspannungen lösen mit progressiver Muskelentspannung, Yoga, Tai Chi, Qi Gong
- Mit Wechselduschen und Sauna den Stoffwechsel aktivieren
- Auslöser per Migräne-Tagebuch erkennen. Den Migräne-Kalender zum Download gibt es unter diasporal.de.
- Den Genuss von Alkohol, Nikotin, Kaffee und Süßigkeiten einschränken
- Tagesrhythmus und gängige Schlafgewohnheiten am Wochenende beibehalten

 

 

Meditationen können Betroffenen helfen zu entspannen und so den Migräne-Schmerz zu lindern. Im akuten Anfall müssen sich Migräne-Patienten häufig hinlegen und können nicht mehr aktiv am Alltag teilnehmen. Mit dem Führen eines Migräne-Kalenders können Patienten möglichen Auslösern auf die Spur kommen.

 

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Der Migräne-Kompass: Migräne endlich verstehen und besser mit ihr leben
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Fühlen wir uns rundum wohl in Ihrer Haut und sind allen Anforderungen des täglichen Lebens gewachsen, ohne am Ende des Tages erschöpft, müde und ausgelaugt zu sein? Steht uns noch die Energie und Ausdauer zur Verfügung die wir von früher kennen?

Natürlich sind Nahrungsergänzungen kein Ersatz für eine vielseitige Ernährung, aber es kann sinnvoll und nützlich sein, die tägliche Nahrung mit natürlichen Qualitätsprodukten zu unterstützen.

Die Kampagne 5 mal am Tag Obst und Gemüse essen wurde ins Leben gerufen, weil die Ernährung sehr vieler Menschen im Alltag nicht optimal ist. Obwohl vielen Menschen bewusst ist, dass wichtige Nährstoffe unentbehrlich sind, stellt sich ihnen oft die Frage, wie man seine Nahrung wirksam ergänzen kann.

Aufgrund dieser Unsicherheit gibt es eine Empfehlung, welche den Einstieg in eine sinnvolle Ergänzung erleichtern kann. Wichtig ist eine entsprechende tägliche Grundversorgung, die auch den Zellschutz integriert. Diese Kombination ist bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichend, um den am häufigsten auftretenden Nährstoff- bzw. Vitalstoffbedarf zu decken.

Eine optimale Grundversorgung ist eine sehr gute Basis. Da jeder Mensch seine individuellen Bedürfnisse hat und unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt ist kann es auch zusätzliche Ansprüche geben. Ohne ein solides Fundament nützt es jedoch wenig mit Spezialprodukten zu beginnen.

 

Wenn Sie mehr wissen möchten, dann besuchen Sie unser Info-Center für Wohlbefinden und Wellness rund um Ernährung, Gesundheit, Fitness, Vitalität und allgemeines Wohlergehen. Profis geben Tipps, Infos und Hilfen.

 

 

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