Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland Nummer eins bei den Todesursachen. Dabei ist es so leicht, seinem Herzen etwas Gutes zu tun und das entsprechende Risiko zu senken. Hier einige Tipps:
1. In Bewegung kommen. Die meisten Menschen sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Das Herz braucht aber Training, dazu senkt körperliche Aktivität den Blutdruck, baut Stress ab und beugt
Diabetes vor. Die Deutsche Herzstiftung rät dazu, vier- bis fünfmal die Woche 30 bis 45 Minuten in Schwung zu kommen. Aktivität im Alltag ist
dabei genauso gut wie Sport. Selbst wer nur zweimal täglich für zehn Minuten zügig geht oder radelt, tut seinem Herzen viel Gutes.
2. Nicht Rauchen. Rauchen verursacht nicht nur Krebs, sondern ist auch einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb sollte man möglichst mit dem Qualmen
aufhören.
3. Besser ernähren: Zu viel Fettes und Süßes essen machten dick und belastet somit das Herz. Empfehlenswert ist die Mittelmehrküche mit viel Fisch, wenig Fleisch und tierischen Fetten, reichlich Obst, Gemüse, Salat und pflanzlichen Ölen. Salz sollte möglichst reduziert werden, stattdessen sorgen frische Kräuter für Geschmack. Insgesamt sollte die Ernährung reich an Omega-3-Fettsäuren sein, zudem unterstützen Vitamin B1 und Magnesium eine gesunde Herzfunktion. Diese Stoffe kann man zum Beispiel mit sogenannten Herzgespann-Kapseln ergänzend zur täglichen Ernährung aufnehmen - abgerundet durch den wertvollen Pflanzenextrakt des Echten Herzgespanns. Unter ascopharm.de gibt es mehr Informationen.
4. Den Blutdruck kontrollieren. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck über 140/90 mmHg schädigt die Gefäße und kann Arteriosklerose fördern. Deshalb sollte man seine Werte regelmäßig kontrollieren lassen. Ab 35 Jahren kann man die kostenlosen zweijährlichen Gesundheitschecks wahrnehmen. Dabei können gleichzeitig Cholesterin- und Blutzuckerwerte überwacht werden, die ebenfalls eine Rolle für die Herzgesundheit spielen.
5. Stress abbauen. Negativer Stress begünstigt Schlafprobleme, Übergewicht, Bluthochdruck und damit Herzkrankheiten. Deshalb sollte man versuchen, Belastungen möglichst zu reduzieren und sich nicht zu viel vorzunehmen. Hilfreich können dabei auch Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Autogenes Training sein. (djd).
Gesunde Omega-3-Fettsäuren
(djd). Omega-3-Fettsäuren sind essentiell für die menschliche Ernährung, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Zu ihnen gehören etwa Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexaensäure (DHA)
sowie Alpha-Linolensäure (ALA). Sie tragen zu einer gesunden Herzfunktion und normalen Blutwerten bei. Während die Alpha-Linolensäure vor allem in Pflanzenölen wie Lein- oder Rapsöl vorkommt,
finden sich die beiden anderen Fettsäuren in fettem Seefisch wie Hering, Lachs und Makrele. Auch Nahrungsergänzungsmittel wie etwa die "Herzgespann-Kapseln" von
Ascopharm können helfen, die tägliche Zufuhr sicherzustellen.
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